Herbst 2002 sah ich den Fridolin in Dillenburg bei der Frankschen Eisenwerke stehen.
Ich dachte mir, genau einen solchen bus zu fahren, das wäre doch geil. und kaufte ihn. Spontan wie ich bin. Dummerweise qualmte die karre wies gewitter.
Dumm wie ich war glaubte ich dem türkischen-Verkäufer: " Der braucht mal neue Glühkerzen"
Natürlich waren das nicht die Glühkerzen, sondern der kaputte Zylinderkopfdeckel.
Einen neuen Kopf liess ich in Mandeln für nur 300€ einbauen, in einer ganz speziellen Hinterhofwerkstatt :-) wie sich später herausstellen sollte. Ich schlage vor, dass diesen Bericht der persönliche Privatdoktor von Fridolin aufschreibt, denn dieser kommt morgen abend nach Zürich, um eine letzte Generaluntersuchung durchzuführen. Fridolin wird also noch einmal auf Herz und Nieren überprüft...
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19. Februar 2009
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