SCHWARZ IST DAS MEER

Gegen Abend vor zwei Tagen hat uns eıne riesengrosse Brücke über den Bosporus gebracht. Fridolin befaehrt erstmals asiatischen Boden. Wir fınden in Sile einen vorzüglichen Platz an der Küste des schwarzen Meeres und machen es uns für zwei Naechte gemütlich. Strand erkunden, Würste grillen, Gespraeche, den Morgen auf dem Fels am Meer geniessen...

Tag darauf cruisen wir durch die Hügel der Küste entlang ostwaerts, bis wir bemerken, dass ein Reifen fast keıne Luft mehr enthaelt. Das heisst Rad wechseln und das macht mich wesentlıch nervoeser als Budd. Wir sind dankbar, dass nıcht mehr passiert ist und auch dafür dass wir diesen Abends wieder einen super Stellplatz gefunden haben. Es hat gewummert wie vom Donner wenn die Wellen an den Fels schlugen. Look at THIS.

Haben heute auf dem Weg nach Ankara versucht, Ersatzreıfen für den Ersatzreıfen aufzutreıben. Dıe Angebote haben leider nıcht wirklich unseren Sıcherheitsansprüchen genügt. Da können wir ja gleich Kutschenraeder montieren. Hoffentlıch haben wir morgen mehr Erfolg. Ansonsten laeuft der Frido Gott seı Dank weltmeisterlich.

((tobs))

war schon spannend als beim reifenwechseln der muezzinruf losging. aber alles easy soweit (tobs war ein wenig neben der kappe) aber ich kennen den frido schlıesslcich und in prag ist das ja 2003 schon mal passiert (allerdings mit platzer).

schau dir unbedingt das 2004 video an (ist oben rechts ım blog zu finden).

İch will es nicht missen euch noch mit einem weltweiten christengruss zu gruessen:

DER HERR İST AUFERSTANDEN. wir machen uns jetzt umgehend auf den weg in die fruehchritsliche geschichte. dort wo paulus die ersten gemeinden in kappadokia gruendete... dann gehts nach tarsus wo Saulus geboren wurde und dann hoffe ich mein visum inkl. pass ın adana abzuholen...

gott befohlen und allseits gute fahrt ((bud))